Hypnosecoaching

 

Die Hypnose wird immer mehr von der Bevölkerung als ernstzunehmende alternative zu klassischen Behandlungsmethoden anerkannt. Da die Hirnforschung hier immer mehr positive Erkenntnisse hervorbringt, hat die Hypnose mittlerweile schon in vielen Schulmedizinischen Praxen (Zahnarzt, Psychologen etc.) ihren festen Sitz.  

 

Eine Hypnosesitzung gliedert sich (nach einem ausführlichen Vorgespräch) meist in drei Teile.

Im Zuge der Hypnose-Induktion wird der Klient durch entspannende Suggestionen, Imaginationsübungen und hypnotische Sprachmuster in einen tiefen, entspannten Zustand gebracht. Alternativ wird mit Blitzhypnose-Techniken in die Trance eingeleitet.

In der Interventions-Phase wird es Zeit für den Wirkdialog. Hier wird meist im Monolog (Therapeut) oder im Falle einer hypnotischen Regression tatsächlich im Dialog (Therapeut und Klient) mit dem Klienten an dessen Ziel gearbeitet.Schließlich folgt die Hypnose-Ausleitung. Diese kann als eine Art „Reorientierungsphase“ verstanden werden.

Der Klient kommt zurück in den Raum, nimmt die Umgebung wieder wahr, kann den Körper wieder normal spüren und öffnet schließlich seine Augen. Oftmals wird für die Ausleitung zu wenig Zeit gegeben, was im sogenannten „Hypnose-Kater“ resultiert. Lieber mehr Zeit geben und danach richtig wache, aufnahmebereite Klienten vor sich sitzen haben! (anstatt müde, „verkaterte“).

Aber keine Angst, das Klischee, aus der Hypnose unter Umständen nicht mehr aufzuwachen, stimmt natürlich nicht.

 

 

Nachfolgend Bereiche welche durch Hypnose gelöst werden können: